Xanthi, 25.05.2020
Im Kampf gegen das Coronavirus hat RODOPI insgesamt 40.000 Schutzmasken gespendet. Die Masken wurden in den letzten Monaten in der Region um Thrakien verteilt, um die Bürger im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen.
Mehrsprachige Infoblätter, die mit den Masken verteilt wurden, erklären detailliert die Benutzung der Schutzmasken und geben weitere Tipps, die Verbreitung des Virus weiter einzudämmen und wie man sich zukünftig vor einer Infektion schützen kann.
Andere und sich selbst schützen
Schon ein einfacher, dicht angelegter Mundschutz aus Stoff kann laut Experten dafür sorgen, dass beim Sprechen, Husten oder Niesen weniger Speichel-Tröpfchen in die Umgebung abgegeben werden. Bei dieser sogenannten Tröpfcheninfektion gelangen im Atmungstrakt befindliche Krankheitserreger wie Viren an die Luft und werden von anderen Personen eingeatmet.
RODOPI-Geschäftsführer Achmet Gkaroglou dazu:
„Das Tragen einer Schutzmaske ergänzt die Maßnahmen zur Distanzierung und Kontaktminimierung optimal. Wichtig bleibt aber, die anderen Schutzmaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen bzw. desinfizieren und das Husten und Niesen in die Armbeuge nicht zu vergessen.“
Und weiter:
„Auch unseren Mitarbeitern auf den Baustellen sowie unseren Mitarbeitern in den Büros wurden weitere 10.000 Masken zur Verfügung gestellt. Die Verteilung der Masken erfolgt über Teams von RODOPI am Standort in Xanthi/Griechenland. Die Spende ist eine der Initiativen der RODOPI-Aktion „Stay healthy!“ zur Eindämmung von 2019-nCoV.“
Kontakt:
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